2003 Weser
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Von Hannoversch-Münden nach Rinteln

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Hann.-Münden - Höxter: |
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Höxter - Bodenwerder: |
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Bodenwerder - Rinteln: |
Seite 3 |
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3. Teil: Bodenwerder bis Rinteln
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Zuvor wurde natürlich Bodenwerder besichtigt. Hier der Blick von Bodenwerder über die Weser auf das Haus des Rudervereins. |
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Bodenwerder ist ein hübscher und gepflegter Ort! Muss er auch sein. |
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Denn es kommen viele Gäste. Wegen des wohl berühmtesten Lügenboldes der Welt. Hier der Brunnen zu seinem Angedenken. Die Bürger Bodenwerders
wissen schon, was sie ihm verdanken. |
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Ob die nicht hin und wieder auch mein Faltboot ziehen könnten? – Seufz! |
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Die Veränderung der Wasser- und Umweltqualität des Flusses wird regelmäßig überwacht. Dazu dient auch diese Untersuchung der
zuständigen Umweltbehörde. Die Fischarten, die Häufigkeit ihres Vorkommens und der Zustand des Besatzes werden untersucht. |
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Hier wird gerade eine Barbe aufs Messbrett gelegt. |
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Nicht schlecht! |
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Eine eher seltene Fotoperspektive – das Heckwasser meines Nachens. |
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Eine Weserfähre. |
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Finster drohen die Kühltürme von Grohnde. |
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Kernkraftwerke flößen mir nicht unbedingt Angst ein. Aber die Vorbeifahrt war irgendwie unheimlich. Es war kein Mensch zu sehen und immer wieder
hallten quäkende Lautsprecherdurchsagen über die Betonlandschaft. Wie in einem der alten James Bond Filme. |
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Da fühlt man sich gleich willkommen! Der Anleger des Kanu Clubs Hameln. |
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Schönes Zelten war möglich und der Weg in die Stadt nicht weit. Im Clubhaus konnte man außerdem auch gut und preiswert Essen und Trinken. |
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Blick vom Zelt auf das andere Weserufer. |
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In Hameln wurden gerade – man vermutet es kaum – die Rattenfänger Festspiele durchgeführt. Abseits der Hauptstraßen warten viele alte
und malerische Gassen auf Besichtigung. |
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Mit Bootsgasse fahren war damals nichts – gesperrt. Allerdings war die Umtragung sehr komfortabel. |
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Die Bootsgasse. |
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Die Sperrung erfolgte wohl im Rahmen der umfangreichen Baumaßnahmen an der großen Wehranlage. Die Frage der Befahrbarkeit erübrigt sich. |
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Ein großes Gehöft an der Weser. |
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Das Vereinshaus des Rintelner Kanu Clubs. Hier habe ich auf dem Matratzenlager geschlafen, denn das Wetter verschlechterte sich. Auch hier gab es gutes und
preiswertes Essen und Trinken. |
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Die Canadier- Fraktion war in Bezug auf die Unbilden des Wetters nicht so zimperlich, wie ich. |
Am nächsten Tag bin ich mit dem Zug über Hannover und Göttingen (die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten ist nun einmal eine Spirale!) nach
Hann.-Münden gefahren und habe mein Auto geholt. Mein geplantes Ziel Minden habe ich wegen des Wetters leider nicht mehr erreicht. Egal – es war eine
tolle Tour – und für mich der Beweis, auch als Solofahrer klar kommen zu können. |

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