2003 Elbe
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Mit der XIII. ICF-Elbefahrt von Schmilka nach
Havelberg

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3. Teil: Coswig - Tangermünde
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Irgendwo hinter Coswig.
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Anfahrt auf Torgau. Die berühmte Brücke gibt es nicht mehr, sie musste einer neuen weichen.
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Zeltplatz in Torgau direkt am Elbufer, da die Kapazitäten des Vereins zu kapp sind. Mein Zelt stank noch Monate lang nach Kuh.
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Immer öfter zu sehen – Faltboote.
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Rastplätze bietet die Elbe reichlich.
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Wenn es nicht gerade stürmt, ist die Elbe ein gemütlicher Wanderfluss, auf dem man die Seele baumeln lassen kann. Wenn es stürmt, kann die Elbe
eine kleine Hölle sein.
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… und der Himmel ist weit!
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Welch schöner Anblick – viele Kajaks in der Anlegebucht beim Verein in Rodleben. |
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Dort war Brotzeit – gut betreut von der Vereinsjugend.(WH) |
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Das Vereinshaus.
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Und weiter geht es auf dem Fluss.
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Camp beim Kanu-Klub „Börde“ in Magdeburg. |
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Ein guter Platz für Wanderfahrer. |
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Man erreicht ihn durch die alte Elbe. Die war 2002 und 2003 stark versandet. Man musste durch dem Kanal rechts im Bild fahren (bei Einfahrt aus der Elbe
zunächst am linken Ufer halten). |
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Eine Attraktion für Kanuten: Der Domfelsen. |
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Wir mussten zwar aufpassen, aber übermäßig schwierig war die Stelle damals nicht zu fahren. Man tut allerdings gut daran, sich nach der Betonnung
zu richten. |
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Hinter Magdeburg.
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Geruhsam und gleichmäßig gleiten Helga und ich mit unseren Booten im Strom.
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So sind Gerd und ich viel Kilometer gemeinsam gefahren. Es hat viel Spaß gemacht, Gerd! Danke.
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Camp in Rogätz – hier ist der Boden derart hart, dass beste Häringe und Zelthammer Pflicht sind.
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Das imposante Bootshaus des Vereins in Rogätz – gesponsert von einem bekannten Feinkosthersteller. Luxuriöseres sah ich bisher nur beim
Ruderverein in Regensburg.
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Tangermünde erscheint ganz klein am Horizont. |
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Vor Tangermünde eine Rarität: Ein Delfin Falt- Dinghi.
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Ilse mit ihrem Biber. |

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