2005 Donau
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Mit der 50. TID (Tour International Danubien) von Ybbs nach Mohacs
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Intro: |
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1. Teil: Ybbs - Bratislawa: |
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2. Teil: Bratislava: |
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3. Teil: Bratislava - Visegrad: |
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4. Teil: Visegrad - Budapest: |
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5. Teil: Budapest: |
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6. Teil: Budapest - Harta: |
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7. Teil: Harta - Mohacs: |
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2. Teil: Bratislava
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Der Empfang beim Kanu Klub in Bratislawa war herzlich. Die gebannten Blicke der reiferen Knaben hatten einen klassische Ursache: |
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Die Schönen des Landes erwiesen uns die Ehre und sie tanzten wirklich ganz toll! |
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Wir waren alle begeistert.
(WD) |
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Das erwärmte ... |
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... doch so recht Paddlers Herz! Na ja, so sind wir Kerle halt! |
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Aber auch die Locals hatten ihre Freude dran. |
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Doch die Härtesten der Harten ließen sich auch davon nicht ablenken. Sie studieren
schon ... |
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... die Herausforderungen der nächsten Tagen. |
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Eine Besonderheit der TID sind endlose Folgen von sicher notwendigen aber irgendwo auch anstrengenden Dankesansprachen für Gastgeber, Funktionäre usw.,
usw. . Dabei werden auch schöne Gastgeschenke überreicht. Hier z.B. das äußerst wirkungsvolle TID- Überlebenselixier. |
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Woher dieser Spender kommt, bedarf sicherlich keiner weiteren Erläuterung. |
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Abendstimmung mit Blick auf das Schloss von Bratislawa. |
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Und dann kam die Sonne noch einmal raus und ließ die Hochwasser führende Donau so richtig glänzen. |
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Was friemelt Uli denn da? |
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Alles versammlt zu dieser Zeit am Ufer ... |
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... und auch Uli genießt fotografierend die letzten warmen Strahlen. |
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Paddlers Frühstück! |
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So geht's auch - solange kein Regen kommt! |
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Die Schiffe dürfen wieder fahren. Allerdings paßt bei diesem Dampfer wohl keine Streichholzschachtel mehr zwischen Schiff und Brücke. |
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Lumumba bei der Buchführung. Auch die TID hat so ihre (erforderliche) Bürokratie! |
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Bei ihm gab's auch den schönen TID- Stempel - und von den Kameraden äußerst sinnfällige Kommentare. |
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Tagesprogramm: Stadtführung. |
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Über diese Brücke ging es in die Altstadt. |
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Deutlich zu erkennen: Solide Konstruktionsprinzipien des ehemaligen großen Bruders. |
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Das Schloss von Bratislawa bei Tageslicht. |
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Blick donauaufwärts auf die moderne Zeit. |
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Bratislawa war eine sehr positive Überraschung für mich. Eine wirklich schöne Altstadt mit vielen Schmuckstücken. Hier läßt es sich
leben und die Slowaken sind mit recht stolz auf ihre Hauptstadt. Budapest später war Klasse - aber Bratislawa gab mir persönlich mehr. |
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Hübsche Details überall. |
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Was dem Berliner der Bär ist den Bratislawern die Kuh! |
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Hier eine kleine Auswahl ... |
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... dieser innig verehrten Viecher, die überall im Stadtbild zu finden waren. |
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Das imposante Staatstheater ... |
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... mit imperialem Brunnen aus der Zeit der Habsburger. |
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BUM I - III sind mir lieber ;-) . |
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Überall originelle Denkmäler und Statuen. Hier das Denkmal für die Kanalarbeiter der Stadt - die sollen angeblich immer den Frauen unter die
Röcke geschaut haben, sagte jedenfalls unser Stadtführer. Na ja, aber welche Stadt hat ihren Kanalarbeitern schon ein Denkmal gesetzt? |
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Viele lauschige Plätze mit gemütlichen Straßencafes. |
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Einer der Marktplätze ... |
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... und der Innenhof des wirklich sehenswerten Rathauses. |
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Heiß war's an diesem Tag, gell Uli? Auf diesem noblen Örtchen war Bush Senior auch schon zu Gast. |
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Eines der wenigen noch nicht renovierten Häuser im Bereich der Krönungskirche. |
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Von dort der Blick zum Schloss. |
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In der Kirche ... |
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... herrliche Glasfenster. Manchmal funktioniert auch Freihand ohne Blitz. |
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Keine normale Kirche ... |
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... wie der Blick zur Turmspitze offenbart. |
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Nach schweißtreibendendem Aufstieg das Schloss. Lange Zeit sah es nicht so gut aus. Nach einer Explosion der Pulvervoräte war es viele Jahrzehnte eine
bessere Ruine. |
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Der Aufstieg lohnt, denn von da oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt und die Donau. Hier flussaufwärts ... |
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... und hier hinüber der Blick zum "modernen" Bratislawa - welches mich allerdings nicht sonderlich - eigentlich überhaupt nicht -
interessierte. |
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Überall Spuren der Donaumonarchie - mit Deutsch kommt man in der Slowakei und später auch in Ungarn immer noch gut zurecht. |
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Und da sage einer, die Deutschen hätten einen Regelungs- und Regelungschilderfimmel - wer das sagt war noch nicht in einem Kaufhaus in Bratislawa! |
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Am Donaukai der Altstadt. Bratislawa ist absolut sehenswert. Das hatte so garnichts mit der postsozialistischer Tristesse meiner Vorstellung zu tun, die ich in
den vergangenen Jahren recht häufig in Osteuropa kennen gelernt hatte. Und das hervorragende Bier, das man überall in der Slowakei bekommt, ist schon eine
Klasse für sich! |
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It's Salat-Time bei Uli und mir. |
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Bei manchen Dingen versinkt Uli förmlich in absoluter Hingabe ... ;-) |
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Unsere slowakischen Gastgeber ... |
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... sind ... |
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... der Musik ... |
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... mit Leidenschaft zugetan! |
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Derweil ging Joachim ein Licht auf ... |
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... und Uli riss es irgendwann förmlich vom Stuhl. Aufgemerkt paddelnde Frauenschaft: Uli ist ein williger und begnadeter Tänzer - nutzt eure Chance
Mädels! |
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Und noch einmal. Das war der beste Abend der Tour. Wenn die Slowaken ihre Trinklieder anstimmen geht die Post ab und ihr Temperament mit ihnen durch - und mir
fehlte am nächsten Morgen ein Teil meiner Stimme. |
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Diese beiden hatten sich ans inzwischen wieder sichtbare Donauufer zurückgezogen. Na,na, na ... |
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Langsam war über Nacht das Hochwasser ... |
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... zurückgewichen und zeigte uns, dass man bei normalem Wasserstand beim Anlanden in diesem Bereich ein wenig Umsicht zeigen sollte. |
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