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2005 Donau

Mit der 50. TID (Tour International Danubien) von Ybbs nach Mohacs

    Intro: Seite 1    
1. Teil: Ybbs - Bratislawa: Seite 2
2. Teil: Bratislava: Seite 3
    3. Teil: Bratislava - Visegrad: Seite 4    
4. Teil: Visegrad - Budapest: Seite 5
    5. Teil: Budapest: Seite 6    
6. Teil: Budapest - Harta: Seite 7
7. Teil: Harta - Mohacs: Seite 8

2. Teil: Bratislava

Img_3931.jpg Der  Empfang beim Kanu Klub in Bratislawa war herzlich. Die gebannten Blicke der reiferen Knaben hatten einen klassische Ursache:
Img_3940.jpg Die Schönen des Landes erwiesen uns die Ehre und sie tanzten wirklich ganz toll!
image028.jpg Wir waren alle begeistert.
(WD)
Img_3950.jpg Das erwärmte ...
Img_3952.jpg ... doch so recht Paddlers Herz! Na ja, so sind wir Kerle halt!
IMG_3954.JPG Aber auch die Locals hatten ihre Freude dran.
IMG_3958.JPG Doch die Härtesten der Harten ließen sich auch davon nicht ablenken. Sie studieren
schon ...
Img_3960.jpg ... die Herausforderungen der nächsten Tagen.
IMG_3965.JPG Eine Besonderheit der TID sind endlose Folgen von sicher notwendigen aber irgendwo auch anstrengenden Dankesansprachen für Gastgeber, Funktionäre usw., usw. . Dabei werden auch schöne Gastgeschenke überreicht. Hier z.B. das äußerst wirkungsvolle TID- Überlebenselixier.
Img_3967.jpg Woher dieser Spender kommt, bedarf sicherlich keiner weiteren Erläuterung.
IMG_3973.JPG Abendstimmung mit Blick auf das Schloss von Bratislawa.
Bild 050.jpg Und dann kam die Sonne noch einmal raus und ließ die Hochwasser führende Donau so richtig glänzen.
Img_3974.jpg Was friemelt Uli denn da?
Img_3976.jpg Alles versammlt zu dieser Zeit am Ufer ...
IMG_3977.JPG ... und auch Uli genießt fotografierend die letzten warmen Strahlen.
Img_3978.jpg Paddlers Frühstück!
Img_3980.jpg So geht's auch - solange kein Regen kommt!
Img_3981.jpg Die Schiffe dürfen wieder fahren. Allerdings paßt bei diesem Dampfer wohl keine Streichholzschachtel mehr zwischen Schiff und Brücke.
Img_3982.jpg Lumumba bei der Buchführung. Auch die TID hat so ihre (erforderliche) Bürokratie!
Img_4031.jpg Bei ihm gab's auch den schönen TID- Stempel - und von den Kameraden äußerst sinnfällige Kommentare.
Img_3984.jpg Tagesprogramm: Stadtführung.
Img_3985.jpg Über diese Brücke ging es in die Altstadt.
IMG_3988.JPG Deutlich zu erkennen: Solide Konstruktionsprinzipien des ehemaligen großen Bruders.
Img_3986.jpg Das Schloss von Bratislawa bei Tageslicht.
Img_3987.jpg Blick donauaufwärts auf die moderne Zeit.
IMG_3993.JPG Bratislawa war eine sehr positive Überraschung für mich. Eine wirklich schöne Altstadt mit vielen Schmuckstücken. Hier läßt es sich leben und die Slowaken sind mit recht stolz auf ihre Hauptstadt. Budapest später war Klasse - aber Bratislawa gab mir persönlich mehr.
IMG_3994.JPG Hübsche Details überall.
Img_3995.jpg Was dem Berliner der Bär ist den Bratislawern die Kuh!
Img_4005.jpg Hier eine kleine Auswahl ...
Img_4027.jpg ... dieser innig verehrten Viecher, die überall im Stadtbild zu finden waren.
Img_3997.jpg Das imposante Staatstheater ...
IMG_3998.JPG ... mit imperialem Brunnen aus der Zeit der Habsburger.
Img_3999.jpg BUM I - III sind mir lieber ;-) .
Img_4000.jpg Überall originelle Denkmäler und Statuen. Hier das Denkmal für die Kanalarbeiter der Stadt - die sollen angeblich immer den Frauen unter die Röcke geschaut haben, sagte jedenfalls unser Stadtführer. Na ja, aber welche Stadt hat ihren Kanalarbeitern schon ein Denkmal gesetzt?
Img_4001.jpg Viele lauschige Plätze mit gemütlichen Straßencafes.
Img_4002.jpg Einer der Marktplätze ...
IMG_4003.JPG ... und der Innenhof des wirklich sehenswerten Rathauses.
Img_4006.jpg Heiß war's an diesem Tag, gell Uli? Auf diesem noblen Örtchen war Bush Senior auch schon zu Gast.
Img_4007.jpg Eines der wenigen noch nicht renovierten Häuser im Bereich der Krönungskirche.
Img_4008.jpg Von dort der Blick zum Schloss.
IMG_4012.JPG In der Kirche ...
IMG_4009.JPG ... herrliche Glasfenster. Manchmal funktioniert auch Freihand ohne Blitz.
IMG_4017.JPG Keine normale Kirche ...
IMG_4016.JPG ... wie der Blick zur Turmspitze offenbart.
Img_4022.jpg Nach schweißtreibendendem Aufstieg das Schloss. Lange Zeit sah es nicht so gut aus. Nach einer Explosion der Pulvervoräte war es viele Jahrzehnte eine bessere Ruine.
Img_4018.jpg Der Aufstieg lohnt, denn von da oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt und die Donau. Hier flussaufwärts ...
Img_4020.jpg ... und hier hinüber der Blick zum "modernen" Bratislawa - welches mich allerdings nicht sonderlich - eigentlich überhaupt nicht -  interessierte.
Img_4026.jpg Überall Spuren der Donaumonarchie - mit Deutsch kommt man in der Slowakei und später auch in Ungarn immer noch gut zurecht.
Img_4028.jpg Und da sage einer, die Deutschen hätten einen Regelungs- und Regelungschilderfimmel - wer das sagt war noch nicht in einem Kaufhaus in Bratislawa!
Img_4029.jpg Am Donaukai der Altstadt. Bratislawa ist absolut sehenswert. Das hatte so garnichts mit der postsozialistischer Tristesse meiner Vorstellung zu tun, die ich in den vergangenen Jahren recht häufig in Osteuropa kennen gelernt hatte. Und das hervorragende Bier, das man überall in der Slowakei bekommt, ist schon eine Klasse für sich!
Img_4034.jpg It's Salat-Time bei Uli und mir.
Img_4037.jpg Bei manchen Dingen versinkt Uli förmlich in absoluter Hingabe ... ;-)
Img_4039.jpg Unsere slowakischen Gastgeber ...
Img_4043.jpg ... sind ...
Img_4046.jpg ... der Musik ...
IMG_4053.JPG ... mit Leidenschaft zugetan!
Img_4048.jpg Derweil ging Joachim ein Licht auf ...
Img_4057.jpg ... und Uli riss es irgendwann förmlich vom Stuhl. Aufgemerkt paddelnde Frauenschaft: Uli ist ein williger und begnadeter Tänzer - nutzt eure Chance Mädels!
Img_4058.jpg Und noch einmal. Das war der beste Abend der Tour. Wenn die Slowaken ihre Trinklieder anstimmen geht die Post ab und ihr Temperament mit ihnen durch - und mir fehlte am nächsten Morgen ein Teil meiner Stimme.
Img_4059.jpg Diese beiden hatten sich ans inzwischen wieder sichtbare Donauufer zurückgezogen. Na,na, na ...
Img_4061.jpg Langsam war über Nacht das Hochwasser ...
Img_4062.jpg ... zurückgewichen und zeigte uns, dass man bei normalem Wasserstand beim Anlanden in diesem Bereich ein wenig Umsicht zeigen sollte.




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  © Hartmut Henkel - erstellt: 15.12.2007