2002 Elbe
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Mit der XII. ICF-Elbefahrt von Schmilka nach
Havelberg
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Dresden - Aken
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Die Etappe nach Meissen beginnt. Start am Bootshaus. |
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Das „Blaue Wunder“ kommt in Sicht. |
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Langsam nähern wir uns Dresden – der Schönen an der Elbe. |
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Die ersten Gebäude der Altstadt kommen in Sicht. Etwas Wind kräuselt kurz das Wasser. Bei meinem Single führe ich inzwischen (nach der Warnow-
Tour 2004 nie mehr ohne!) das Reservepaddel auf dem Achterschiff mit. Dieser Platz hat sich als der günstigere erwiesen. |
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Durch die letzte Brücke. |
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Dann das tolle Panorama der Dresdner Altstadt. Dieses Foto ist nur ein kümmerlicher Abglanz dieses beeindruckenden Anblicks! |
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Rast gegenüber der „Brühlschen Terrasse“. Ein einzigartiger Rastplatz mitten in der Stadt. Wer hätte damals geahnt, das ich mich
an dieser Stelle 3 Wochen später rund 13 m unter Wasser befunden hätte. |
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Blick von der alten Steinbrücke auf die weiße Flotte bei der Brühlschen Terrasse. Das Gerüst um die Frauenkirche ist inzwischen
verschwunden. |
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Vor Meissen die ersten größeren Weinberge. Beim Verein in Meissen wurden wir ganz ausgezeichnet mit Kaffee und tollem Kuchen, Eintopf und
Frühstück versorgt. Der Platz dort ist zwar etwas eng aber sehr schön. Besonders das alte Bootshaus hatte es mir angetan. Anlanden ist bei niedrigem
Wasserstand direkt auf Höhe des Bootshauses problematisch (Steine, schafkantiges Geröll). Besser ist, ca. 200 m vorher zu landen, und dann zu rollern. |
??? |
Irgendwie kam ich dann vor lauter neuen Eindrücken nicht mehr so richtig zum Fotografieren. Die nächste Station war Riesa. Auch dort gibt es einen
schönen Zeltplatz. Die Versorgung war durch die Gaststätte im Vereinshaus gesichert. Auf diesem Platz erwischte uns abends ein Gewittersturm, der einige
Zelte durch die Gegend fliegen und/oder absaufen ließ
In Riesa unbedingt in der Eisdiele an der Straßenecke Eis essen gehen. |
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Am nächsten Tag ging es nach Torgau. Auf dem Weg besteht eine recht gute Rastmöglichkeit im Fährhaus von Belgern.
Der Platz in Torgau befindet sich im Deichvorland. Dort weiden normalerweise Kühe und Schafe. Mein Zelt stank anschließend noch wochenlang nach Vieh!
Die berühmte Brücke sucht man allerdings vergebens – sie wurde abgerissen. |
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Fahrtbesprechung am Bootshaus Torgau. Der Verein hat es nicht leicht – aber man gab sich sehr viel Mühe, uns zu versorgen. Da fehlte nichts. |
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Das ist ein „Ententeich“! Den Teich habe ich im Fährhaus bei der Fähre Pretzsch leer laufen lassen. Diese kleine Plastikente ist seitdem
mein treuer Fahrtenbegleiter. Na ja, irgendwo hat ja jeder seinen Tick. |
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In Elster konnten wir wiederum auf dem sehr schön gelegenen und gut gepflegten Zeltplatz des Kanu Vereins Harmonie Elster unser Lager aufschlagen. Am Ufer
gegenüber konnte man abends mit etwas Glück Biber beobachten. |
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Blick aus Richtung Ufer. |
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Blick aus Richtung Vereinshaus. |
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Die Bucht vor dem Vereinsgelände ist ideal für kleine Übungen. |
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Hier wird gerollt. |
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Eigentlich nichts absolut Ungewöhnliches. Aber erstens ist das eine Boot ein Zweier und zweitens beachte man einmal die Sitzposition der Jungs von WASPO 08
in dem Zweier - Respekt! |
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Mein Totem. |
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Die nächste Station war Coswig. Auch hier wieder eines dieser schönen alten Bootshäuser. Beim Kanu Verein Coswig wurden wir wieder einmal
liebevoll versorgt und betreut. Auf der verglasten Terrasse des Bootshauses konnte man mit herrlichem Blick auf die Elbe essen oder einfach nur klönen oder ein
Bier trinken. |
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Kein schlechtes Hundeleben! Er saß auch bei den größten Unbilden der Witterung ganz brav in seiner Luke. Nur hier wollte er unbedingt schnell an
Land. Dabei wäre Frauchen beinahe in den Bach gekippt. Dafür gab es anschließend erst einmal kräftig Mecker von Frauchen. |
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Das Ziel des Tages war Aken. Ist das nicht ein Prachtstück von Bootshaus? Eigenartigerweise gehört es keinem Verein aus Aken, sondern dem Kanu Klub
Köthen. |
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Die Landung dort ist interessant. Anfahren … |
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… und dann wird das Boot das steile Ufer hinauf gezogen. Auch hier kann man
prima zelten. In der Mitte der Elbe konnte man dort übrigens stehen. |
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Die Versorgung stimmte auch, wie man auf diesem und auch … |
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… diesem Bild gut sehen kann. |
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„Bring mir doch ein kleines Bier mit, Alex!“ bat Katharina und Alex erfüllte ihr als treu sorgender Ehemann diesen kleinen Wunsch gerne! |
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