2007 Donau
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Mit der 52. TID (Tour International Danubien) von Kladovo nach Silistra
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Intro: |
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Teil 1: Kladovo - Novo Selo: |
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Teil 2: Novo Selo - Lom: |
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Teil 3: Lom - Belene: |
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Teil 4: Belene - Ryahovo: |
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Teil 5: Ryahovo - Silistra: |
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19. - 21.08. - Svishtov bis Russe
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Die Girls aus Berlin mit ihrem väterlichen Galeerensklaven. Jörg zog den Kanadier mit den beiden Schönen und jeder Menge Gepäck die ganze
Strecke solo durch die Donau. Wenn er jemals litt, so litt er still und ohne Klage. Eine von uns allen ehrlich bewunderte Leistung. |
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Peter ist der Beweis - ab 50 werden Männer erst so richtig gut ;-) . |
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Aufgenommen habe ich Peter im Restaurant von Svishtov. Auch hier war das Essen gut und es gab sogar Staroprammen!!! Der grasbewachsene TID- Zeltplatz lag am
Fuß des Steilufers unterhalb des Restaurants. Vom flachen Sandstrand bis dorthin waren es ca. 150 Meter. Bei Hochwasser mag die Anlandemöglichkeit - wie an
den meisten Zeltplätzen auch - deutlich anders aussehen.
WE |
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Liebe Elfi, warum bitte hast Du dieses Bild "Hartmuts Diät" genannt?
EK |
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Elfi wandelt auf dem Wasser. Wir wollten ihr erst einmal klarmachen, dass so etwas nicht unter Wasserwandern verstanden wird - trauten uns aber dann doch nicht
so recht :-) . Je weiter wir kamen, des so öfter versperrten gewaltige Sandbänke fast über die ganze Flussbreite den Weg. Zusammen mit dem
Niedrigwasser blieben nur nach recht kleine Durchschlüpfe. Den Kapitänen der Donauschiffe gehört meine volle Bewunderung! Rast machten wir im
Restaurant in Stulpischtsche (oben im Ort). |
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Russe - dass dies fast immer eine wohlhabende Stadt war und heute ist, sieht man sofort bei einem Gang durch das Zentrum. |
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Hier ... |
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... einige ... |
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... Impressionen. |
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Diesen schönen Türklopfer sollte man besser nicht betätigen. Ich fand ihn am Portal des Gerichtsgebäudes. |
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Die Innenstadt ist wirklich schön. |
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Abends hat man das Gefühl, die Menschen kommen von überall her, um zu flanieren. In den Restaurants um den zentralen Platz und auch in der
Fußgängerzone isst man gut und preiswert. Am Ende der Fußgängerzone gibt es zudem einen Supermarkt, der keine Wünsche offen
läßt. |
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Am Ruhetag: Frühstück in der Fußgängerzone in Russe - hatten wir uns nach etlichen kargen Tagen auch wirklich verdienst!
WE |
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Ob ihm wohl ein Licht aufgeht? Wir saßen dann noch um dieses Flämmchen bis in die Puppen.
WE |
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Unser Zeltplatz auf der Promenade unterhalb des Hotelhochhauses. Gleich hinter dem Zaun die Bahnlinie - zum Glück fuhren nur wenig Züge. Vom Zeltplatz
ging man nur die Straße hoch und konnte oben rechts in einem kleinen Geschäft das Nötigste kaufen. Folgt man der kleinen Straße dort, ist man 5
Minuten später im Zentrum. |
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Suboptimal ist, zumindest bei Niedrigwasser, die Landestelle. |
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Dicke Klötzer fast überall und dann ... |
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... mußte man mit dem Boot noch diese absatzgekrönte Rampe rauf. Es war eine elende Schinderei. |
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Und hier noch einmal der Grund, warum man erst 6 - 10 Kilometer unterhalb von Städten und anderen Ortschaften ins Wasser hüpfen sollte. |
22.08. - Ryahovo
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Viele Schiffe auf Reede vor Russe. Im Hintergrund schält sich langsam ... |
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... die "Brücke der Freundschaft" aus dem Dunst. |
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Die Hitze fordert Tribut. Nickerchen selbst auf dem miesesten Ufer - Hauptsache Schatten! |
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Sandbankidylle. |
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Das sieht schon recht matt aus, Wolfgang. Während unsere Lieben zu Hause bibberten und im Regen ersoffen, wurden wir bei immer so um die 40°C gebraten
- gut durch. |
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Navigare necesse est! |
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Eine Sandbank folgte der nächsten. |
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Robinson Wolfgang. Die einen suchten Muscheln und sonstiges Zeugs - die anderen Büsche :-) . |
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Hier gab es z.B. sehr schöne Büsche. |
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Man muß schon genau hinschauen: Vorne schwimmt einer und zieht sein Pakboat am Tampen hinterher. Carstens Methode der Hitze zu entgehen. |
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Ryahovo in Sicht. Anlanden null Problemo. Die Zelte konnten auf einer ordentlichen Wiese aufgeschlagen werden. Wenn man dies weiter hinten tat, hatte man auch
bezüglich Balkan-Pop seine Ruhe. |
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Elfi bei Obsteinkauf. |
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Körperpflege ist zumeist ein öffentlicher Akt und wird gern gesellig vollzogen. Die TID ist ganz bestimmt nichts für männliche und weibliche
Sensibelchen. |
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Restaurants am Anleger von Ryahovo. Nach 5 Minuten Fußweg auf der Straße in den Ort hinein gibt es eine Einkaufsmöglichkeit.
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Schopska- Salat! Normalerweise waren die Portionen größer.
WE |
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Nanu, was geht denn hier vor? |
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Der Blitz erhellt es: Elfi sitzt bei Ihren Aufzeichnungen. Daraus werden später ihre vielgelesenen Berichte in Kanusport und anderswo. Deshalb haben
Wolfgang und ich uns mit mehr oder weniger Erfolg bemüht, Max Scharnböcks Ansage zu beherzigen, immer lieb zu sein. Mich nannte sie allerdings frech.
Versteh' ich nicht. Was ist schon z.B. schlimm an dem Vorschlag eines auf Handtaschenformat zu verkleinernden Faltbusches? |
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Gerlinde, der Münchner Sonnenschein, im Gespräch. So ein Tele ist schon eine schöne Sache. Wegen der fortgeschrittenen Dämmerung litt leider
die Qualität der Aufnahme beträchtlich. |
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Und wieder wurde getanzt. |
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Der Reigen, wie er hier getanzt wird, hat zuweilen irgendwie auch eine hypnotisierende Wirkung auf Teilnehmer und Zuschauer. Ganz eigenartig. |
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Dieser schwarze Schopf mit den Kohlenaugen gehörte zu einem ganz quirligen kleinen Feger. Sie war an allem interessiert und hatte viele gute Fragen. Kurz
sie war sehr sympathisch und wir mochten sie. |
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Na ja, und wenigstens einer der vielen schönen Sonnenuntergänge muß hier auch sein!
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