Beutezug der Elbe-Piraten
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Mit Hannah und der ganzen Bande auf dem Fluss
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Dresden und Elbsandsteingebirge: |
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Von Dresden bis Meissen: |
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Von Meissen bis Torgau: |
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Von Torgau bis Coswig: |
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Von Coswig bis Dessau: |
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Von Dessau bis Magdeburg: |
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Von Dresden bis Meissen
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Nach der ersten Etappe genossen wir noch einen Ruhetag bei allerschönstem Sommerwetter in Dresden.
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Entspannung war angesagt. |
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Der Allerentspannteste war zweifellos Uli in diesen ... |
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... stillen Tagen, an denen wir langsam in den Urlaubsmodus glitten. Da waren begnadete Vorleser begehrt.
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Letzte Arbeiten an der Ausrüstung wurden vorgenommen. Das Zelt musste dicht sein!
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Was gab es für die Kurzen schöneres, als eine Gutenachtgeschichte im schummerigen Zelt.
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Es wurde ernst - die schwer bepackten Boote lagen auf dem kiesigen Elbstrand.
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Eifrig, eifrig, Uli! Konzenriertes buddeln in der Luke, ...
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... genussvolles Probesitzen und dann ... |
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... schaute er lässig gelangweilt dem wuselnden Volk der Nicht-FC-Fahrer zu. ;-) Er hats einfach drauf, unser Uli. |
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Auch meine Frontfrau machte sich vorbildlich klar. |
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Fertigmachen zum Start. Der wahre Chef in diesem Zweier steht übrigens links! ;-) |
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Die ersten Paddelschläge Richtung Altstadt.
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Blaues Wunder in Sicht.
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Eigentlich sind sie ja wirklich soooo lieb ...
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Die Altstadt rückte näher.
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Kann man schöner in eine Stadt hinein paddeln? Ich glaube kaum!
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Einfach prachtvoll!
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Mit elegantem Schwung vor eindrucksvoller Kulisse ...
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... zu einem Rastplatz ohnegleichen.
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Bei der Weiterfahrt ging es vorbei an Industriedenkmälern. Dresden ist nicht nur ein städtisches Kulturdenkmal.
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Unser "Jolly Roger" flatterte auf dem Flaggschiff - Georgs Folbot Greenland.
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Langsam näherten wir uns dem richtigen Elbe-Feeling.
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Nach einiger Zeit tauchte Meissen über dem Flussgrün auf.
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Diesen Anblick darf man getrost spektakulär nennen! Hinter der Flussbiegung landet man am rechten Ufer, direkt vor der Eisenbahnbrücke. Der Kanuclub
liegt etwas höher auf dem Ufer auf der anderen Seite des Radweges.
JW |
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Es deutete sich schon ein wenig an, dieses Unwetter. Da ich die Anmeldung beim Verein zu erledigen hatte, fehlten noch die Häringe bei meinem Zelt, die
Luken meines Bootes waren noch offen. Während Claudia unter dieser irren Dusche mein Zelt gegen heftige Windböen tapfer verteidigte, machte ich die Luken
dicht (so kamen nur ca. 3 Liter Wasser ins Boot). Dann mussten wir mit aller Kraft gemeinsam das Zelt festhalten. Anschließend sahen wir aus wie halbersoffene
Katzen. Arme Tiere!
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Doch der heroische Einsatz wurde belohnt: Mein Daunenschlafsack, der schon im Zelt lag, war trocken geblieben! :-)
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Es war heftig - und schnell wie ein Spuk wieder vorbei.
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Hannah entdeckt neue Welten. Ich bat sie, aus ihrem Blickwinkel unsere Fahrt dokumentieren. Das machte sie auch recht erfolgreich, wie einige Fotos noch zeigen
werden.
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Wir hatten beschlossen, in Meissen gleich wieder einen Ruhetag einzulegen. Zu viele Dinge gab es hier zu sehen. Über die Elbe ging es hinein in die
Altstadt. Meissen bietet ...
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... malerische Winkel ...
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... und Anblicke.
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Dieses Schild machte unseren Beuteschwaben Georg so richtig glücklich. Da bekam er große, glänzende Augen, de Husmann. ;-)
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Und dieser Kanaldeckel begeisterte unseren Uli - mich auch.
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Natürlich wanderten wir auch den Domberg hinauf. |
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Altes ... |
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... und Modernes findet man dort. |
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Und natürlich Traditionelles - Meissen ohne Porzellan ist irgendwie undenkbar! |
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Vom Domberg der schöne Blick ins Elbtal. |
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Beim Abstieg erwarteten ... |
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... uns wieder ... |
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... malerische ... |
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... Anblicke. |
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Aber was sah Hannah? Na ja, junge Mädchen scheinen doch wohl überall und zu jeder Zeit ähnliche Dinge hübsch zu finden. ;-)
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Und irgendwie hatte sie ...
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... eine große Vorliebe und Affinität für ...
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... die Szenen des ganz normalen Paddlerchaos.
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Weiche Milchbonbons! Hhhhhmmmmmmmmmmmmmmm ... Bestens geeignet zur Remotivation geschaffter Paddler - und zur Besänftigung unwirscher Frauenzimmer jeglichen
Alters.
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Tja, Schirm und Hut ...
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Und Uli taucht ab in die unergründlich geheimnisvollen Tiefen des Betriebssystems seines neuen Handys. |
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